Freitag, 30. Dezember 2011

Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Götter müssen verrückt sein

spuks-Kino am Freitag, 9. Dezember 


Botswana, 1980
Regie: Jaymie Uys
Länge: 109 Min
Alter: ab 12

In der afrikanischen Kalahari-Wüste sorgt eines Tages eine aus einem Flugzeug geworfene gläserne Coca Cola-Flasche für ziemliche Aufregung unter den Eingeborenen. Die Flasche landet direkt vor den Füßen des Stammesoberhauptes Xi, der sie für ein „Zeichen“ der Götter hält.

Allerdings haben die Eingeborenen keine Ahnung, wozu dieses Geschenk der Götter gut sein könnte und so will jeder einmal versuchen, es herauszubekommen. Dies führt jedoch auch dazu, dass es immer häufiger zum Streit unter den Stammesangehörigen kommt, weil es dieses „Werkzeug“, im Gegensatz zu anderen Gegenständen in ihrer Umgebung, nur einmal gibt. Deshalb beschließt Xi, dieses „böse Ding“ an das „Ende der Welt“ zu bringen, um es den Göttern zurückzugeben. Damit beginnt das Abenteuer erst richtig. Unterwegs trifft er auf den Mikrobiologen Steyn und die Lehrerin Thompson, welche von Xi wegen ihrer hellen Hautfarbe sogleich für Götter gehalten werden. Als running gag des Filmes gilt vor allem die Horde Terroristen, die immer wieder den Weg dieser Gruppe kreuzt.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

spuks-Kino am 2. Dezember: MÜLLERS BÜRO

Beginn: 20 Uhr

A 1986
Laufzeit: 104 min.
Regie: Niki List
Darsteller: Christian Schmidt, Andreas Vitasek, Barbara Rudnik, Sue Tauber, Maxi Sukopp, I Stangl, Niki List, u.v.a.

freigegeben ab 16 Jahren
Max Müller (Christian Schmidt), Privatdetektiv, Damenschuhsammler und chronisch pleite, trinkt in seinem schäbigen Büro das letzte Glas Whisky, als die schöne "Ingrid Bergman" (Barbara Rudnik) den Raum betritt und ihm ein Bündel Geld auf den Tisch legt. Ihr Auftrag ist natürlich alles andere als harmlos, und Max samt Kompagnon Larry (Andreas Vitasek) schlittert ungebremst zwischen die Fronten der lokalen Unterweltgangs. Dort gelandet, lassen die beiden keinen Flirt aus - die Frauen sind zahlreich und vor allem willig - und treiben sich auf den zügellosen Mafioso-Partys herum.

In einem Zerrspiegel bekannter Mafia-, Verbrecher- und Detektivklassiker, vor allem aber des Film Noir der 40er Jahre, müssen sich die beiden Männer zwischen konkurrierenden Gangsterbanden bewähren und dazu noch den geheimnisvollen "Nuttenmörder" finden - dabei stolpern sie von einem Filmzitat ins nächste.