Donnerstag, 25. Februar 2010

Freitag kein Vereinsabend - aber Sonntag Family-Brunch

Wie erwartet sind die Anmeldungen für den Vereinsabend mit Film diesmal ausgeblieben, weil Freitag allerorten dichtes Konkurrenz-Programm herrscht (z.B. Klausur in der LWS). Zumindest die Film-Vorführung wird deshalb ausfallen. Wenn trotzdem jemand kommen möchte, so bitte mit anderen absprechen, wenn Ihr nicht allein da sein wollt.
Ganz normal stattfinden wird hingegen der Sonntags-Family Brunch: ab 10 Uhr gemeinsames Frühstück bis spät in den Nachmittag.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Eigenwerbung


Hallo Leute!
Diese Hirnis vom Monte Sorry Kinderhaus (wie schreibt man das überhaupt, wer ist dieser Monte Sorry überhaupt?) eiern weiter bloß herum wie die aufgescheuchten Hühner und haben nichts mehr im Kopf als da noch ein Regal und das Kinderklo und und und... und die Zeit vergeht und ich sag noch: He Leute! Bis zum 13. März ist nicht mehr viel Zeit, vielleicht sollten wir da irgendwie so ein bisschen Webung machen sonst sind da nicht genug Leute und ich allein mit der Schrecklichen Maus, das ist mir zuviel Leute, das könnt ihr mir nicht antun - der Fuchs, die Schlange ok mit denen hab ich kein Problem aber die Schreckliche Maus, da brauch ich ein bisschen Unterstützung, ihr könnt ja eure kleinen Grüffelos mitnehmen und dann schaff ich das auch besser so allein da oben.
Also Leute: Ich zähl auf euch, am 13. März um 16:00 Uhr im Lengenbacher Saal
Grüffelo

Montag, 22. Februar 2010

Massen-Andrang beim Flohmarkt

Starzing war gestern rund um das spuks ziemlich zugeparkt. Etwa 50 Personen besuchten den Sonntags-Flohmarkt, der im Rahmen des Family-Brunch abgehalten wurde. Es gab zahlreiche Angebote: Kleider für jung und alt, CDs, Bücher und für das leibliche Wohl ein großes Buffet.



Fotos: Helmut Skorpil

Bitte vergesst nicht, für den kommenden Freitag in der Umfrage anzukreuzen, welchen Film Ihr sehen wollt.
Da einige Veranstaltungen am Freitag stattfinden (z.B: LWS Klausur) und einige Leute nicht im Land sind (z.B.: ich), schreibt bitte gleich hier in den Kommentaren dazu, wer kommt.
Denn möglicheweise wird der Vereinsabend diesmal ausfallen, falls das Interesse diesmal sehr gering ist.
Also tragt Euch ein - dann findet der Film- und Vereinsabend statt.

Samstag, 20. Februar 2010

Der Kaffee zum Flohmarkt ist gesichert

Heute will ich Euch mal die erste größere Investition vorstellen, die wir für das spuks getätigt haben: Wir haben beschlossen, eine Kaffeemaschine anzuschaffen. Und weil diese bei den diversen Veranstaltungen sicher heiß laufen wird, wollten wir natürlich nur das beste für uns.
Und voila - hier ist nun das gute Stück, eine Jura Impressa…


Neu kosten diese Dinger um die 800 Euro. Wir erstanden die Jura aus zweiter Hand von einem Elektronik-Fachmann aus Judenau, der die Maschine zuvor einem Vollservice unterzogen hat.
Um 180 Euro.
Sie glänzt wie neu, ist kinderleicht zu bedienen und auch zu warten - und das Wichtigste: Der Kaffee ist köstlich!

Also kommt am Sonntag zum Flohmarkt und lasst Euch eine Tasse runter. (1 Tasse Kaffee kostet 1 €)

Apropos Tasse: Das spuks braucht noch Geschirr: Tassen, Gläser, große und kleine flache Teller, Besteck. Also falls Ihr zu viel rumstehen habt, her damit :-)

Der Elektroniker aus Judenau ist übrigens ein guter Tipp für Reparaturen. Ob Kaffeemaschinen oder CD-Player, er widmet sich allem wo die Chips locker sitzen - macht Kostenvoranschläge und wirkt sehr sympathisch.
Ich erwähne dies, weil jemand dem spuks seine "gute aber defekte Musikanlage" vermachen wollte. Ich hab bloß vergessen, wer das war. Also bitte melden, und wir bringen die Anlage nach Judenau.

Bis morgen - das Wetter soll großartig werden!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Filmabend: School of Rock - ab 19 Uhr

Morgen ist im spuks wieder Film und Vereinsabend.
Die Wahl fiel diesmal auf "School of Rock" - die berühmte Komödie mit Jack Black, dem Frontman von AC/DC. Im Film spielt Black den bislang erfolglosen - aber umso ambitionierteren Musiker Dewey Finn, der sich als  Lehrer ausgibt und in eine Klasse einfällt wie ein Rock-Gewitter.

Der Film, den ich noch nicht gesehen habe, wird als wirklich lustige Komödie beschrieben, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen gut ankommt. Und natürlich: als wirklich guter Musikfilm.

Bitte kommt, wenn möglich, pünktlich, damit die kleineren Kinder nicht zu sehr strapaziert werden. Wir starten mit dem Film um 19,15 Uhr, enden wird er kurz nach 21.00 Uhr.

Danach wollen wir Vereinsangelegenheiten besprechen, und was halt sonst noch so anfällt.

Sonntag findet im Rahmen des Family-Brunch diesmal ein Flohmarkt statt. Dazu kommt von Liesl noch mal eine eigene Aussendung: Trotzdem schon vormerken: Sonntag = Flohmarkt im spuks.

Hier ein paar Bilder vom Film:

Sonntag, 14. Februar 2010

Family Brunch ist im Gang

Bislang sind beim Brunch: Tappeiner-Family, Ehgartners, Werner Haas, Friedl Eppel, Erika + Philipp. Einige weitere sind noch angesagt - und alle willkommen :-)
Also auf nach Starzing, wer noch Lust auf ein ausgedehntes Frühstücks- und Tages-Buffet hat. Es wird Musik gemacht + gespielt.

Nachtrag:
Später ist noch Gabi Leitner mit Marie gekommen, Angela Gaisrucker mit Helena und Felix, sowie Heinz Voigt.








Wir haben auch wieder ein Lied aus dem Englischen in unseren schönen Dialekt übersetzt.
Diesmal fiel die Wahl auf:
Always look on the Bright Side of Life

Das Lied stammt von Eric Idle, dem Gründungsmitglied der Gruppe Monty Python. Er schrieb es für die geniale Schlussszene der fröhlichen Gekreuzigten im "Leben des Brian".
Wer eine von Idle vorgetragene Urfassung des Liedes hören möchte, kann das obere Bild anklicken. 

Und hier die von uns hart erarbeitete österreichische Version zum Mitgrölen (Vorsicht: eine CD ist in Planung):

Schau oiwäu auf'd Sunseitn vom Lebn


Original: Eric Idle
Nachdichtung: Werner, Georg, Brigitte, Friedl, Heinz, Erika, Bert und Liesl

Wie wia olle wissen – des Leb’n is manchmoi g’schissn
Und oft is nur zum Fluach’n und zum Fäu’n.
Doch waun net ollas guad lauft,
dann hau net glei in Huat drauf!
Pfeif da ans, es wiad scho wieda wern.

Ref:
Und schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n,
schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n.

Glaubst, dei Leb’n geht danem, dann host wos übersehn.
Tanz und sing, steig außa aus da Gruft,
und geht hoit amoi goanix, dann denk da nua, es woa nix.
Spring auf und pfeif und gspia die frische Luft.

Ref:
Und schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n,
schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n.

Des Leb’n is absurd, da Dod hat’s letzte Wuad,
da Voahaung foid, vabeig di nu amoi.
Vagiß auf deine Schuld’n, vaputz den letzt’n Guid’n
Und gfrei di, es woa guad, auf jed’n foi.
{alternativ: wie draufzoin damma eh auf jed’n foi}

Ref:
Und schau oiwäu aufd Sunseitn vom Steam,
loß da dein letzt’n Schnaufa net vaderm.

Des Leb’n is a Schaaß, wo kana weida waaß,
es is a Witz, da Dod a Scherz, vastehst?
Die Wöd is a Theater, geh ham zum Himmivata,
vagiß nur ned auf’s Loch’n, waun du gehst.


Ref:
Und schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n,
schau oiwäu aufd Sunseit’n vom Leb’n.




Was übrig bleibt


Das Ringen um die rechten Reime 
ist kein leichter Unterfang
Und so manche grobe Zeile 
fällt aus dem Zusammenhang
Doch so was stört nicht, weil der Geist
zum Glück gemeinschaftlich vergreist
Wir singen laut, wir singen heiter
Trotzen mit dem Ton der Leiter
Zum sonntäglichen Zeitvertreib
Denn gut ist das – was übrig bleibt!

Freitag, 12. Februar 2010

Filmabend: Lars und die Frauen - ab 19 Uhr


Heute Freitag gibts beim spuks-Vereinsabend eine ziemlich schräge Komödie aus den USA, der 2007 unter dem Originaltitel "Lars and the real Girl" in die Kinos kam.
Er ist berührend, witzig und intelligent, heißt es in den Kritiken - und da den Film, soweit wir das bislang mitbekommen haben, noch niemand gesehen hat, wollen wir uns einfach überraschen lassen.

Lars ist ein zurückgezogener Junggeselle, der auf die Idee kommt, sich übers Internet eine Freundin zu suchen. Das klappt auch ganz gut - denn die Freundin kommt umgehend mit der Post. Es ist nämlich eine lebensgroße Sex-Puppe. Lars stellt sie allen als seine Frau vor. Sie heißt Bianca, sagt er - und sie sitzt im Rollstuhl. Sie ist eine Ex-Missionarin aus Brasilien. Und seine Umgebung ist einigermaßen entsetzt.

Tja, da ich den Film - wie gesagt - auch nicht kenne, kann ich gar nicht verraten, wie das schräge Stück weiter geht. Ich schlage vor, wir sehen es uns einfach mal an.

Hier noch ein paar Filmszenen zur Einstimmung:




Trotz Sexpuppe ist der Film ohne Altersbegrenzung freigegeben. Keiner muss also Bedenken haben, mit kleinen Kindern zu kommen.

Kostenbeitrag zum Film: pro Person 2 €

Danach gibts gleich die Abstimmung was wir das nächste Mal ansehen - und dann noch open end Vereinsabend mit Besprechung - was sonst so ansteht.

Was wir brauchen würden:
Lampen,
Musikanlage,
e-Herd
Offene Arbeiten:
jemand, der einen Heizkörper reparieren kann (Stift ist stecken geblieben - heizt nicht mehr)
Spülkasten am Klo austauschen,
Regelmäßig fürs spuks Sachen einkaufen (einmal der, einmal die)

Herzlichen Dank an Martin Raggam, der für das spuks zwei Kisten guten Rotwein gespendet hat.

Den gibts für einen Beitrag von 1 € pro Glas in die Getränkekassa (in der Küchen-Schublade).

Liebe Grüße, bis zum Abend,
Bert

Sonntag, 7. Februar 2010

Ein Lied entsteht

Heute hat sich die Zahl der spuks-mitglieder auf stolze vierzehn erhöht. Zum ersten spuks-family brunch kamen die Familie Haas und Kuderer, sowie Heinz Voigt.
Werner Haas brachte die Idee ein, zusammen ein Lied aus dem Englischen in unseren Dialekt zu übersetzen und gleich gemeinsam zu singen.
Die Wahl fiel auf "Christmas in Prison"von John Prine, das wir uns in der Fassung von "Emmi the Great" oftmals anhörten, bis wir den Ton und die richtigen Wörter trafen.


Hier gleich das Ergebnis, das neue Lied, das wir hingebungsvoll geschmettert haben (mit den Gitarregriffen)



Weihnocht im Häf’n

Originaltext: John Prine
Nachdichtung: Werner, Johanna, Heinz, Bert und Liesl

 G                                         C
 Es woar Weihnacht im Häf’n, des Ess’n woar guad,
 G                                D
 Gem hot’s Truthahn mit Soß so rot als wia Bluat.
      G                        C
 Und i dram von ihr immer, a wann  i net dram,
    G                                   D     G
 Siach dauernd ihr Büd, i wa gern daham.

 Chor:
 D     C            G  C                  G              D
 Woat a weng, Ewigkeit, des kraumpade Leb’n hot nix üwa fia mi,
 G                             C
 Heast kum zu mia, renn zu mia, hoit di net auf,
      G                           D                     G
1,2     Wia san unterwegs – wia schoff’n s im Lauf, (1. und 2.)
3        Es is Weihnocht im Häf’n und i bin net guad drauf. (beim 3. Mal)

 Du bist wia a Schachspü mit wen, auf den i steh’,
 oda'ra Picknick am Feia und rundum da Schnee,
 dei Herz is so groß wia des oasch Graue Haus,
 bist siaßer wi Zuckerguß, i wü do jetzt raus.

 Chor

 Die Scheinwerfer wandern übern schiachen Beton,
 Die Schneeflockn leicht’n wie Dreck in da Sun.
 Es is Weihnocht im Häf’n, Musik wird no g’mocht.
 I glaub, i kriag Hamweh, i mog di, guad Nocht.

 Chor

Danach haben wir noch aus der reichhaltigen Liedersammlung von Heinz (mit-) gesungen und später noch Zug um Zug gespielt.




Johanna matchte sich zur Entspannung mit Jonathan auf der Fußball-Budel.

Beim Singen sind wir gewaltig auf den Geschmack gekommen - auch mit der Übersetzungs-Arbeit an Liedern, die es so noch nie gab.
Wir wollen das jetzt jeden Sonntag machen. Wer Interesse hat: unsere Gruppe ist offen.



Samstag, 6. Februar 2010

Family Brunch Sonntag 7. Februar

Gestern war die Premiere unseres spuks-Vereinsabends.
Georg und ich haben eine Stunde gebraucht, bis wir Beamer, Labtop und Lautsprecher so verbunden hatten, dass vorne das gewünschte rauskam. Aber dann: VOLLES KINO!

Super Ton, Super Bild und eine ganze Wand in Cinemascope!

Dazu der tolle Film, den wir dann ansahen: Thelma und Louise, ein Meisterwerk, das 1991 erschienen ist und das wir zuletzt eben damals vor 19 Jahren im Kino gesehen haben (für Georg war es sogar Premiere). Wir hatten komplett vergessen, dass hier Brad Pitt eine seiner ersten größeren Rolle gespielt hat. Und sein toller Hintern! (wie die Frauen im Film - und auch im Publikum bestätigten! Aber damals, vor fast 20 Jahren - betonten Georg und ich - war unserer auch mindestens so knackig)

Leider kam es zu Missverständnissen, was den Beginn des Vereinsabend betrifft: 17 Uhr ist eine ungefähre Angabe. Ein Freund war um diese Zeit da, ich hatte einen Termin in Wien - Liesl war noch auf Urlaub mit den Kindern. Auch sonst war noch niemand da. Das ganze Haus war leer. Er drehte wieder um und fuhr heim.
Deshalb hier eine Feststellung: Das spuks ist ein eigener Verein, der in unserem Haus eingemietet ist. Das spuks ist IMMER offen. Also nur herein, fühlt Euch wie zu Hause. Setzt Euch hin, nehmt Euch was zu trinken (Geld dafür in die Schubladenkassa) holt Euch ein Buch - macht es Euch gemütlich. Wirt bzw. Gastgeber kann jedes Vereinsmitglied sein (Es gibt auch ein Mitgliedsbuch, in das sich die Neuen eintragen können.)
Wer sicher gehen möchte, dass er/sie nicht allein ist, soll bitte rumtelefonieren - oder hier im blog das kommen ankündigen. (das geht am besten über die Kommentare - gleich unten - oder Ihr erstellt einen eigenen Beitrag: das können allerdings nur die Vereinsmitglieder)

Morgen ist ab 10 Uhr Family-Brunch.
Die Idee dazu: Bissl Essen mitbringen - ein gemeinsames Buffet machen - dann zusammen frühstücken bis über mittag, plaudern + spielen.

Wer kommt, bitte unten in den Kommentaren ankündigen, damit sich alle Interessenten ein Bild machen können - was ungefähr los sein wird.
Es stehen eine Menge Gesellschaftsspiele parat - und auch für freie Improvisation ist Zeit und Raum.

Das spuks ist eine freie Initiative von freien Menschen - was daraus entsteht ist vollständig offen - so wie die Räume des spuks :-)

bis dann, bert

Donnerstag, 4. Februar 2010

Filmabend!!

hallo spuksler und innen und alle, die es noch werden wollen:

am kommenden freitag, sozusagen unserem 1. offiziellen freitäglichen vereinsabend gibt´s auch gleich eine filmvorführung:

Thelma & Louise













Thelma & Louise ist ein US-amerikanischer Roadmovie mit Thrillerelementen aus dem Jahr 1991. Die Hauptrollen spielten Susan Saradon und Geena Davis.

Thelma Dickinson, eine etwas chaotische Hausfrau, hat ihr Dasein als solche gründlich satt. Ihre unternehmungslustige Freundin Louise Sawyer kommt als Kellnerin und in ihrem Privatleben auch auf keinen grünen Zweig.
Die beiden beschließen, die Zivilisation für ein Wochenende zu verlassen. ....

klingt doch vielversprechend...
also kinojausenpackerl eingepackt und auf ins spuks nach starzing!
ab 20.00 findet ihr jedenfalls mal brigitte, bert und georg und hoffentlich noch einige mehr von euch!!!

Mittwoch, 3. Februar 2010

Grüße aus Neuseeland

Aus Neuseeland kam eine Grußbotschaft von Bernhard Graf, die ich hiermit weiterleite:


Supa!
Ich möcht auch einen Schweinsbraten.
Bin hier eingekeilt zwischen Meerestieren und organischem Gemüse und könnt ein Bradl ganz gut vertragen.
Geht sich terminlich leider nicht aus.

Ich freue mich über eure "Eingebung" mit dem neuen Projekt in Starzing.
Ich hab das Gefühl, da ist eine gute Energie drin.

Bei mir auf hoher See ist alles im Lot.
Die Fische beissen und Neptun verwöhnt uns mit Sonnentagen und moderaten Winden aus Nordost, was uns der Südspitze der Insel unweigerlich näher bringt. (Stewart Island, Milford sound, usw.)


Ich bin auf einem Segelschiff gelandet (im Bild rechts, vor Anker in einem Hafen auf Great Barrier Island). In der "smokehouse Bay" gibt es ein Badehaus mit Kessel zum selber anheizen und eine Räucherkammer, in der du deine selbst gefangenen Fische räuchern kannst. Die Marmorplatte im Vordergrund dient dazu, um die Fische zu zerlegen.
Ein Platz wie aus Piratentagen.
Grüße an alle!

Montag, 1. Februar 2010

Gute Stimmung, viele Ideen

Emily hat das Plakat an der Eingangstür entworfen. Das Vieh sieht wirklich aus wie ein spuks.

Der größere der spuks Räume. Hier gibts künftig jeden Freitag Vereinsabend mit einem Kulturevent. (Film, Lesung, Musik,…)

Zum Einstand gab es Schweinsbraten mit Kraut und Knödel, davor Erdapfelsuppe. Das war alles weg wie nix.

Am meisten hat Georg gegessen (drei oder vier Portionen). Weshalb er dann auch beim Wutzeln keine Chance mehr hatte. (im Hintergrund: "Closing Dog"-Charly: Wenn Sie pfurzt, ist Sperrstunde)

Brigitte vor der neu übersiedelten Bibliothek
Marion und Liesl ergatterten die Mitgliedsnummern 0009 bzw. 0003 - und gehören damit in 10 Jahren jedenfalls zur spuks-Gründerprominenz

Die ersten zehn Mitgliedsnummern sind schon vergeben: Neun Family-Pässe und eine Einzel-Mitgliedschaft.
Dazu wurden die ersten regelmäßigen Veranstaltungen festgelegt:

Wo wir ja jetzt Mitglieder haben, brauchen wir einen Vereinsabend.
Der ist regelmäßig jeden Freitag ab 17 Uhr und dient zum Austausch, wie es läuft: Zum Pläne und Veranstaltungen schmieden, und zum Nachjustieren, falls etwas aus dem Ruder läuft. Wir haben ja ein extrem freies Grundkonzept, das nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten ihre Verantwortung für das Gemeinsame, das hier entsteht, ernst nehmen.
Dazu ein paar Basics:
  • Prinzipiell ist immer freier Zugang für alle Mitglieder. 
  • Basis-Nahrungsmittel sollten vorhanden sein - und ergänzt werden. 
  • Es kocht, wer Lust hat - bringt die Zutaten mit und kann die Speisen an andere Gäste verschenken oder verkaufen. 
  • Entnommene Basis-Nahrungsmittel müssen in die Vereinskassa bezahlt, oder wieder ergänzt werden. 
  • Die Getränke sind zur freien Entnahme, die Preise dafür sind am Kühlschrank abzulesen. 
  • Entlehnte Bücher und DVDs werden in ein Heft eingetragen. DVD-Leihgebühr bitte im voraus in die Kassa. (Davon werden Neuzugänge gekauft. Morgen bringt der Postler übrigens 9 Neuzugänge! Darunter den Namenspatron von zwei spuks-kindern: Selma und Luis)
Als zweiten Fixtermin haben wir den Sonntags-Family Brunch fixiert, der ab ca. 10 Uhr beginnt: wer kommt, bringt gute Sachen mit, gemeinsames frühstücken, plaudern, dann Spiele, etc.

Bis wir einen Newsletter haben, ist jetzt mal dieser blog das Haupt-Kommunikationsmedium. Ich schalte ihn mal frei, so dass alle Vereinsmitglieder posten können.

Ja, und noch was: Im ersten Jahr gibts den spuks-Family-Pass zum Einstandspreis von 100 Euro, die Einzel-Mitgliedschaft kostet für Erwachsene 80 Euro.

Eine schöne Woche wünsch ich Euch allen!!

Voilá, es spukst!

Gestern war die Bude erstmals voll. Etwa 40 Leute kamen ab Mittag ins spuks und eröffneten es kurzerhand. Einige Möbelstücke wurden abgeholt, die Bibliothek übersiedelt, gemeinsam gekocht und gefeiert.
Und so sieht der gestern noch vollständig kahle Raum jetzt, am Montag vormittag, aus: