Sonntag, 25. April 2010

So, 2. Mai FLOHbransch im spuks

Der Frühling ist nun doch endlich ins Land gezogen und jetzt ist es Zeit für den ersten Draußen-Flohmarkt in diesem Jahr. Also kommt am Sonntag, den 2. Mai - wer kaufen will ab 11 Uhr, wer verkaufen will etwas früher. Aber: der Flohmarkt findet NUR bei Schönwetter statt (bei Sonnenschein). Bringt Kleidung, Geschirr, CDs und DVDs und alle schönen und/oder brauchbaren Dinge, die euch noch einfallen.
Natürlich ist auch Bransch im spuks, der aber auf jeden Fall - auch bei Hagel, Schnee und Gewitter... Noch mehr Infos bei Liesl: 0650 60 464 60

Hochzeitstorte im Freien!

Liesl, Lisa und ich haben gestern noch ordentliche Mengen Hochzeitstorten von Ceca und Mariellas großartigem Fest abgestaubt. Wir haben eben begonnen, das spuks-Sonntagsbuffet damit zu schmücken.

Die Skorpils sind bereits da. Wer Lust hat zu einem süßen Sonntags-Brunch bei herrlichem Wetter: Das spuks ist offen.

Hier noch ein paar Fotos von diesem schönen Sonntag, den Kopf gefüllt mit interessanten Gesprächen, den Bauch mit süßen Leckereien (ach ja, und dann gabs ja auch noch das Geschnetzelte - mmhm ;-)


Freitag, 23. April 2010

Heute wieder Vereinsabend ab 20 Uhr

Was genau heute passiert, wissen wir noch nicht.
Es ist sozusagen ein demokratischer Entscheidungsprozess notwendig.
Natürlich können nur jene mitentscheiden, die dann auch da sind.
Das ist so ähnlich wie bei der Präsidentschaftswahl.
Aber die ist erst Sonntag.
Und das ist ein ganz anderer Kaffee.

Sonntag, 18. April 2010

kommt zum brunch!!!

hallo leute
heute kommen ganz viele. unter anderem auch lisi und ed, die skorpils, die tappeiners und auch meine schwester selma. nehmts was zum futtern mit!!!
bis dann, emily


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Gut gefüllt wars heute im spuks und recht unterhaltsam.

Eine interessante Diskussion entspann sich beispielsweise um die Frage, wer nun Amerika entdeckt hat. Ob es wirklich Christoph Columbus war, oder ob eventuell die Chinesen, oder die Wikinger nicht schon viel früher da waren.
Liesis Freund Ed, er stammt aus einem in Kanada beheimateten Indianerstamm, wusste die definitive Antwort, wer Amerika als erste entdeckt hat: "Das waren nämlich ganz eindeutig wir, die Natives!"


Warum er so böse schaut, ist auch leicht erklärt: Er sagt, so schaut er immer, wenn ihm jemand mittels Fotografie die Seele raubt.

Luis war etwas enttäuscht von seinem Aussehen. einen richtigen Indianer hatte er sich anders vorgestellt. "Der hat ja weder einen Federschmuck, noch Pfeil und Bogen. Ich glaube das ist kein richtiger Indianer", meinte er.

Eds coole Replik: "Next time I gonna scalp him - then he'll believe!"

Samstag, 10. April 2010

Sonntags-Brunch: Wer hat Lust?

Sonntag findet, so etwa ab 11 Uhr im spuks wieder allgemeiner Sonntags-Brunch statt:

Gemeinsam frühstücken, jeder nimmt ein bisschen was mit. Dann wird musiziert, geplaudert oder etwas gespielt. Heinz hat schon angefragt und nimmt natürlich seine Gitarre mit.

Morgen soll's eh schlechtes Wetter geben: Kommts ins spuks, dort ist es gemütlich!


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Achtung wir melden uns LIVE aus dem spuks.

Soeben haben wir eine Kasperltheater-Aufführung von Karina und Selma gesehen.
Als Bühne wurde die Verbindungstür vom Wutzler-Raum zur Küche genützt:



Das Stück hieß: "Kasperl und die Großmutter" und die Handlung war sehr komplex.

Karina spielte eine Prinzessin, die eine relativ unglückliche Beziehung zu ihrer an Altersdemenz leidenden Großmutter hatte.


Die von Selma hintergründig interpretierte Großmutter konnte sich überhaupt nicht erinnern, dass ihr Enkelkind den Königssohn geheiratet hat.
Auf der Bühne überschlugen sich in der Folge die Ereignisse. Ein Räuber spielte eine äußerst merkwürdige Rolle, indem er mit einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit die Prinzessin unter Druck setzte.


Kasperl konnte das Problem aber elegant lösen, indem er ein Fest im Schloss organisierte, zu dem alle eingeladen waren, nur nicht der Räuber.
Das Publikum war über diesen sensationellen Trick hoch erfreut. Zumal es selbst auch ins Schloss eingeladen wurde.



Zum Schluss verbeugten sich die beiden talentierten Puppenspielerinnen und ernteten tosenden Applaus:

Donnerstag, 1. April 2010

Karfreitag im spuks Kino: JUNO

Die kanadisch-US-amerikanische Filmkomödie "Juno" ist einer der ungewöhnlichsten Filme über Schwangerschaft, die je im Kino zu sehen waren. Die 16-jährige Schülerin Juno MacGuff stellt fest, dass sie schwanger ist. Die Abtreibungsklinik wirkt abschreckend auf sie und sie beschließt, das Kind auszutragen und zur Adoption freizugeben.
Der Low-Budget Film wurde einer der Kassenschlager des Kino-Jahres 2007. Um die Aussage des Filmes gab es - speziell im deutschsprachigen Bereich - heftige Kontroversen. Während der Kritiker der Filmzentrale "Juno" als Konsensfilm abtat, der versucht, es allen recht zu machen, erklärte der Tagesspiegel, "nur schlecht gelaunte Beobachter" verträten diese Ansicht, der Charme von Juno liege eben genau darin, "dass der Film stets achselzuckend, aber immer voller Zuneigung, den Launen seiner Heldin folgt." Die taz kritisierte, dass es absolut unglaubwürdig sei, dass ein so egozentrisches, hartgesottenes Mädchen wie Juno sich für den beschwerlichen Weg der Schwangerschaft entscheide. Der Spiegel hingegen lobte den "quietschlustigen Wohlfühlfilm" als "enthemmte Pointenschleuderei", die mit Ellen Page eine hervorragenden Hauptdarstellerin hat.
Eine zentrale Rolle im Film spielt die Musik, die zum Teil eigens für den Film komponiert wurde. Besonders die Songs von Kimya Dawson unterstreichen die Handlung auch mit ihren Texten.
Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar für das beste Drehbuch.
Wir starten den Film im spuks um 20 Uhr. Wer den Film im Kino verpasst hat, dem sei er wärmstens empfohlen. Er ist jugendfrei ab 6 Jahren.