Donnerstag, 14. April 2011

Human Design am Freitag, Tanzfest am Samstag

Am morgigen Freitag, dem Vereinsabend bieten wir im spuks einen interessanten Vortrag von Mag. Alfred Lackner (Foto links mit Sohn Amon Ananda) zum Thema "Human Design - Die Entfaltung der Eigenart". Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. (Eintritt: freie Spende)

Wem das Thema - so wie mir - völlig neu ist, dem ist mit folgenden Informationen vielleicht geholfen:
Human Design ist angetreten mit dem Anspruch, mit ein und derselben „Theorie“ die „Funktionslogik“ der menschlichen Psyche zu beschreiben und der Unterschiedlichkeit jedes Einzelnen gerecht zu werden.
Im Gegensatz zu allen psychologischen Verfahren, die sich in der Unschärfe von Selbst- bzw. Fremdeinschätzung verlieren, beschreibt Human Design die „Eigenart“ eines jeden Menschen äußerst präzise. Es unterstützt unsere Selbsterkenntnis und weist uns den Weg zu unseren „richtigen“ Entscheidungen. Der größte Nutzen liegt darin, die „Eigenart“ unserer Kinder zu erkennen und deren Entfaltung bestmöglich zu unterstützen.
• Warum die meisten Menschen leben, was sie nicht sind
• Warum gerade Nicht-Energietypen gefährtet sind, sich zu
verausgaben
• Wie wir schnell und sicher erkennen, welche Menschen uns gut tun
und welche uns schaden


Im Anschluss an den Vortrag, der bei Alfred erfahrungsgemäß immer sehr humorig und unterhaltsam ausfällt zeigen wir ab ca. 21 Uhr im spuks-Kino den hervorragenden dänischen Film "Nach der Hochzeit" mit Mads Mikkelsen in der Hauptrolle.
Jacob (Mikkelsen) arbeitet als Vorsteher eines Waisenhauses in Indien. Als das Waisenhaus von der Schließung bedroht wird, erhält Jacob von Jörgen, einem dänischen Geschäftsmann, ein ungewöhnliches Angebot. Er bietet dem Waisenhaus eine großzügige Spende an, die jedoch an eine seltsame Bedingung geknüpft ist: Jacob muss selbst nach Europa reisen und den Vertrag unterzeichnen. Zufällig fällt Jacobs Ankunft mit der Hochzeit von Jörgens Tochter Anna zusammen und Jörgen bittet Jacob, an der Feier teilzunehmen. Auf der Hochzeit stellt Jacob fet, dass die Mutter der Braut und Ehefrau seines Wohltäters, seine Jugendliebe Helene ist. Als Jacob hört, dass Jörgen gar nicht Annas leiblicher Vater ist, steigt eine unfassbare Ahnung in ihm auf.
Gefühlvoll, aber niemals kitschig: Susanne Biers Familiendrama über Lügen GEheimnisse, schmerzhafte Enthüllungen und tiefgreifende Entscheidungen ist ein Meisterwerk an Inszenierung und Darstellung.

Soweit der Pressetext. Für mich war der Film ein wahre Sensation, als ich ihn 2006 im Kino gesehen habe. Ein Film, den ich wärmstens empfehlen kann.

Dasselbe gilt für DJ Schwede, der am SAMSTAG, dem 16. April ab 20 Uhr wieder heiße Tanzmusik im spuks auflegt.
Wer das letzte Mal nicht dabei war, sollte sich unbedingt diesen Beitrag hier im spuksblog mit zahlreichen Fotos vom letzten Auftritt des Schweden im spuks ansehen: Stundenlange heiße Tänze und beste Stimmung sind garantiert!

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