Mittwoch, 24. November 2010

Rekordbesuch bei Premieren-Musik

So, nachdem ich nun tagelang darauf gewartet habe, dass Georg das von ihm live aufgenommene Video auf den blog hier stellt, muss ich wohl selbst aktiv werden ;-)
Ich habe zwar nur Fotos zu bieten, die sind aber auch nicht ohne. Obwohl es diesmal zweifellos eines wirklichen Weitwinkels bedurft hätte die Zusehermassen im spuks ordentlich ins Bild zu rücken. Kinder inklusive waren etwa 70 Personen zu Gast als sich die von Bernhard Graf und Alfred Proschinger kürzlich gegründete Band erstmals präsentierte. Und sie waren - wie zahlreiche Reaktionen zeigten - restlos begeistert, was hier geboten wurde.
In wechselnden Variationen spielten sie mal folkig, mal bluesig, mal puren Jazz. Mal waren es eher traditionals, mal Eigenkompositionen, mal Eigentextungen. Fad wurde einem an diesem Abend sicher nicht  und wir hoffen sehr, dass wir öfter solche tollen Gigs hier im spuks präsentieren können. Starzing war jedenfalls zugparkt wie bei einem Volksfest.

Bernhard Graf am Bass mit seiner Tochter Winja Baumfried, die einen beeindruckenden Auftritt hinlegte.

 Richard Denk sorgte für die von Bernhard manchmal recht spontan eingeforderten Gitarrensoli.

 Drummer Chris Gruber ist extra aus Mank angereist. Er stieß vollständig neu zur Band, integrierte sich bei seiner "Live-Probe" aber prächtig.

Und zwischendurch auf eine Verschnaufpause in den Hof. Billie legt Wert auf die Feststellung, dass er nur zufällig in der Rauchergruppe steht. Jackie und Kurt können das gerne bestätigen.

 Zeitweilig war es schwierig, zu den Musikern durchzudringen. Mittelalt, jung und jugendlich waren im Publikum etwa gleich stark vertreten.

"Posaunito"Alfred Lackner hatte jedenfalls die beste Erklärung für den Besucherandrang. Das lag, stellte er fest, zweifellos an den wunderhübschen Fotos von ihm, mit denen kürzlich die Veranstaltung hier im blog angekündigt worden war. Na, da wollen wir diesen Effekt doch gleich mit diesem Foto hier in die Verlängerung schicken.

 Alfred P. hat als einziger bisher eine Vision wie die Band heißen soll. Werden wir sehen, ob sich sein Vorschlag durchsetzt: "Fred vom Jupiters Space Band"

Das Publikum jedenfalls freut sich auf alles, was da künftig im spuks noch an Attraktionen auf uns zu kommt.

Für kommenden Freitag am Vereinsabend wissen wir es schon: Ab 20 Uhr zeigen wir Charlie Chaplins Meisterwerk "Lichter der Großstadt": einen der bezauberndsten und komischsten Filme aller Zeiten!

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